Sechs Punkte zum Vorrundenabschluss

Die U13-Challengers des HC Goldau haben die Vorrunde am Sonntag absolut ordentlich beendet. Beim Turnier in Pfäffikon fuhren die jungen Goldauerinnen und Goldauer sechs Punkte ein. Dabei vermochte sich der HCG in allen seinen sechs Spielen mit gelungenen Aktionen immer wieder positiv in Szene zu setzen. Gleichzeitig hat dieser letzte Auftritt im auslaufenden Kalenderjahr aber auch aufgezeigt, dass weiterhin noch viel Arbeit zu verrichten ist, will der HCG auch in der Rückrunde weiterhin fleissig punkten.
In der ersten Saisonhälfte taten dies die U13-Challengers vor dem Auftritt in Pfäffikon an jedem ihrer absolvierten Turniere. Und auch am Sonntag hatten die jungen Goldauerinnen und Goldauer das erste kleine Erfolgserlebnis rasch in trockene Tücher gewickelt, als ihnen im ersten Spiel gegen Handball Brunnen mit der Schlusssirene der Ausgleich gelang. Es war dies eines der ergebnistechnischen Highlights vom Sonntag, wohl zusammen mit dem klaren Sieg im zweiten Spiel gegen die HSG Baar/Zug. Gegen die Zuger hatte der HCG im ersten Duell noch Mühe mit der offensiven Verteidigung seines Widersachers bekundet, wogegen die Goldauerinnen und Goldauer in der zweiten Partie aber stets ein probates Mittel fanden.
Ein weiterer verdienter Punktgewinn gegen Handball Brunnen rundete den insgesamt geglückten Vorrundenabschluss, der vorwiegend nur durch die beiden Niederlagen gegen das Gastgeber-Team March-Höfe/Einsiedeln leicht getrübt wurde, ab. Es war eine Vorrunde, in deren Verlauf durchaus einige Fortschritte im Auftritt des HCG zu erkennen waren, und mit diesen häuften sich auch die ergebnistechnischen Erfolgserlebnisse. Die kurz bevorstehende Weihnachtspause hat sich dieses Team damit definitiv verdient. Um sich dann im neuen Jahr sofort wieder an die Arbeit zu machen, damit auch im 2018 weiterhin fleissig über Punkte gejubelt werden darf.
Die Aufstellung:
Caroline Schelbert; Angela Annen, Debora Frisullo, Amy Gisler, Silvan Heinzer, Jaime Kenel, Alisha Kennel, Antao Mengelt, Daniel Pfyl, Olivia Pivarciova.

12. Dezember 2017, Dino Beck | zur Vorschau