«Wieder aufs Tor zu schiessen, darauf freute ich mich besonders»

Die HCG-Familie in Zeiten von Corona – Drei Fragen an…

Heute (Teil 2): Sarah und Sonja Heinzer, Spielerinnen Juniorinnen U14

Seit Ende Oktober ruht der Ball für die Mannschaften des HCG und der Mythen-Shooters. Der Spielbetrieb wurde vom Schweizerischen Handball-Verband im Zuge der vom Bund verordneten Massnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie bis mindestens Ende Jahr unterbrochen. Wie gehen unsere Spieler und Funktionäre mit dieser aussergewöhnlichen Situation um? In einer losen Serie beantworten Personen aus der HCG-Familie drei Fragen zur momentanen handballlosen Zeit.

Was machtet ihr in der Zeit, als das zweimal wöchentliche Training ausfiel?
Sa: Ich habe zu Hause trainiert, machte Krafttraining. Und ich war viel draussen.
So: Ich habe bei den Arbeiten in unserem Stall mitgeholfen. Zudem nahm mich mein Bruder ab und an in unseren Kraftkeller mit. Und ich habe viel mit Holz gebastelt.

Sarah Heinzer nutzte die handballlose Zeit, um Krafttraining zu machen.

Vor ein paar Tagen startete das Handballtraining wieder. Auf was habt ihr euch dabei am meisten gefreut?
Sa: Ich freute mich darauf, meine Mitspielerinnen wieder zu sehen. Und natürlich aufs Handballspielen generell.
So: Wieder aufs Tor zu schiessen, darauf freute ich mich besonders. Und natürlich, dass ich meine Mannschaftskolleginnen und die Trainer wieder sehe.

Wenn die Meisterschaft wieder weitergeht, was habt ihr dort für Ziele?
Sa: Ich hoffe, dass wir möglichst gute Resultate erzielen können. Persönlich will ich so viele Tore wie nur möglich erzielen.
So: Ich will in jedem Spiel mein Bestes geben, aber auch Spass haben. Natürlich sollen auch möglichst viele Tore drinliegen. Auch ist es mein Ziel, mit dem Team gut zusammen zu arbeiten und zusammen etwas zu erreichen.

Zusammen mit dem Team etwas zu erreichen – eines der Saisonziele von Sonja Heinzer.